Forschungsdateninfrastruktur

Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zu den beteiligten NUKLEUS Infrastrukturkomponenten in NAPKON.


Allgemeines

Die NUM KLinische Epidemiologie- und Studienplattform (NUKLEUS) ist Teil der Infrastrukturline des Netzwerk Universitätsmedizin (NUM). Das Forschungsnetzwerk der Universitätsmedizin zu COVID-19 („Netzwerk Universitätsmedizin“) wird durch die Charité –Universitätsmedizin Berlin zentral koordiniert. Zu allgemeinen Anfragen zum Forschungsnetzwerk erreichen Sie die Koordinierungsstelle unter num-infrastruktur@charite.de.

Die NUM Forschungsplattform basiert auf der des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) nachempfunden, welche bis Ende 2021 Teil von NAPKON war.

DICOM-Managementsystem (DIMA)

Die Charité – Universitätsmedizin Berlin betreuen das Managementsystem für die zentrale Dokumentation von DICOM-Daten wie Bild-, Biosignal und deren abgeleitete Daten. Dafür wird das System TrialComplete genutzt, mit dem die hochgeladenen Bilddaten den Patientenvisiten zugeordnet werden und Auswertungsergebnisse erfasst werden können.

TrialComplete des DICOM-Managementsystems DIMA.

Online-Schulung: alle 14 Tage oder auf Anfrage (Anmeldung: nukleus-dima@charite.de)

(SOP zum DICOM-Bilddaten-Upload: DZHK-SOP-P-02-DICOM-Upload V1.0 (Version 1.0 vom 16.09.2020))

DICOM Cleaner™: Schwärzen von identifizierenden Informationen in Rastergraphiken.

DZHK-EKG-Tool: Dieses Tool ermöglicht die Konvertierung von gängigen EKG-Dateiformaten für Wert-Zeitreihen in das DICOM-Waveformformat (siehe EKG-SOP: DZHK-SOP-K-03)

Initiales Webseminar für NAPKON.

Online- Schulungsvideo (im DZHK Kontext.)

Bioprobensammlung (LIMS, CentraXX)

Die Universitätsmedizin Greifswald betreut die Bioprobensammlung. Hierzu kommt das System CentraXX von Kairos zum Einsatz. In CentraXX sind die Workflows für die Gewinnung, Verarbeitung und Lagerung der Bioproben abgebildet.

Bitte Beachten!

Wir bitten Sie das SOP-Manual und die Informationen zu den benötigten Geräten und Verbrauchsmitteln zu studieren.

Weitere Schulungsunterlagen  finden Sie auf den Seiten des BBMRI.

Clinical Data Management (CDM, secuTrial)

Das Institut für Medizinische Informatik der Universitätsmedizin Göttingen übernimmt die Verwaltung und Speicherung von medizinischen Daten (Datenhaltung). Hierzu wird das System secuTrial® bereitgestellt in dem elektronische Case Report Forms (eCRF) abgebildet werden.

Dokumentationssoftware secuTrial

Initiales Webseminar für NAPKON (Teil Datenhaltung/secuTrial)

Nutzerhandbuch secuTrial

Initiale Systemeinrichtung: Optimierung des Nutzer-Accounts (Version 1.0)

Videosprechstunde (secuTrial): letzter Freitag im Monat, 10-11 Uhr, Anmeldung: dzhk.support@med.uni-goettingen.de

Ethik (EC)

Die Ethik-Koordination am Helmholtz Zentrum München (HMGU) übernimmt die Prüfung der Patient:innenunterlagen (Patient:inneninformation und Einwilligungserklärung) auf Korrektheit/Vollständigkeit und Kompatibilität mit den IT-Systemen der Klinischen Forschungsplattform sowie die Beschreibung der Nachnutzungsprozesse. Rückfragen bezüglich ethisch und datenschutzrechtlich relevanter Prozesse werden gemeinsam mit den Kohortenzentralen und gegebenenfalls externen Fachleuten beantwortet.

Unabhängige Treuhandstelle (THS)

Die unabhängige Treuhandstelle in Greifswald übernimmt die Speicherung und Verwaltung von personenidentifizierenden Daten (IDAT), Einwilligungserklärungen (ICs) und Pseudonymen der Probanden, die in ein oder mehrere Forschungsvorhaben eingewilligt haben.

Bei Fragen können Sie die Treuhandstelle kontaktieren.

Anleitungen, Formulare und Unterstützungsvideos zur technischen Einrichtung von Tablets für die Datenerfassung, zur technischen Einrichtung Ihres Zugangs zur Treuhandstelle, sowie zu Abläufen in der Datenerfassung.