Drei Gießener Forschungsprojekte nutzen PBMC-Proben gemeinsam

PBMC-Proben sind endlich und sie können nach der Nutzung auch nicht wieder eingefroren und weiterverwendet werden. Daher ist eine möglichst effiziente Nutzung sehr wichtig. Deswegen haben sich aktuell drei Gießener Forschungsprojekte zusammengeschlossen.

Die Forschungsprojekte sind:

„Untersuchung zur Funktion von Mitochondrien als möglichem Prädiktor für den Verlauf einer Covid-19 Erkrankung“ (Seeger), mehr Informationen finden Sie hier: Vorhersagekraft der mitochondrialen Funktion für den Verlauf einer Covid-19 Erkrankung – NAPKON

„Langzeitbeobachtung des Proteoms, der Proteintranslation und des Phosphokinoms in Patienten mit schweren und kritischen COVID-19-Erkrankungen“ (Vadasz), mehr Informationen finden Sie hier: Langzeitbeobachtung von Signalkaskaden in Patient:innen mit schweren und kritischen COVID-19-Erkrankungen – NAPKON

„Mechanismen des programmierten Zelltodes als therapeutische Zielstruktur bei schwerer COVID-19“ (Herold), mehr Informationen finden Sie hier: Mechanismen des programmierten Zelltodes als therapeutische Zielstruktur bei schwerer COVID-19 – NAPKON

Hier geht es zu den Kurzzusammenfassungen der Forschungsprojekte: https://napkon.de/forschungsprojekte/

 

 

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